Mann stehend in Lagerhalle
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Automatisierte Supply-Chain-Integration

Wenn ein Onlineshop sich über steigende Bestellzahlen freuen kann, ist das durchaus positiv. Es sei denn, dass hierdurch die verfügbaren Lagerbestände regelmäßig überstiegen werden, sodass fehlende Ware nicht zeitnah ausgeliefert werden kann, sondern erst einmal manuell nachbestellt werden muss.

Unsere Lösung:

Wir haben im Warenwirtschaftssystem unseres Kunden eine spezielle Programmierschnittstelle (API) integriert, mit der die Bestands- und Abverkaufszahlen automatisch in die Cloud übermittelt und per EDI an den Lieferanten übertragen werden. Dieser berechnet die Differenz zu den vorher definierten Mindestbestandsmengen und löst eine Nachbestellung aus, sodass rechtzeitig neue Ware im Lager des Kunden eintrifft. Die Nachbestellung werden per API wieder zurück in das System des Kunden gespielt, wo der Bestellprozess weiterverarbeitet und archiviert wird.

Das Ergebnis:

  • Keine Rückstände in der Bestellabwicklung mehr
  • Manuelle Nachbestellungen nicht länger erforderlich
  • Spürbare Kosten- und Zeitersparnis


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